Referententätigkeit

Kalt, aber noch kein Krieg - Wer muss sich bewegen?

WDR 5 - Tagesgespräch 19.01.2022  Mit Anja Backhaus
 

Gast: Gemma Pörzgen, freie Journalistin mit Schwerpunkt Osteuropa

Außenminisiterin Baerbock will vermitteln. Die Lage zwischen Russland und der Ukraine bleibt angespannt. Haben Sie Sorge vor einer Eskalation? Und was kann jetzt helfen?

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Eskalation oder Entspannung: Was plant Putin?

 

Gemma Pörzgen zu Gast im ARD PRESSECLUB

16. Januar 2022 

 

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Das Geschäft mit Öl und Gas

Gazprom wird Big Player

 

Deutschlandfunk Nova / 14. Januar 2022

In den 1950er Jahren wird ein großes Vorkommen an Öl und Gas in den Weiten Sibiriens entdeckt. Schnell befördert und exportiert man Milliarden Tonnen Rohöl – ein riesen Geschäft. In den 1990er Jahren sorgt Russlands Präsident Putin mit rigiden Methoden dafür, dass Gazprom mehrheitlich in staatlichen Besitz kommt.

Ihr hört außerdem in Eine Stunde History:

  1. Die Journalistin und Russlandexpertin Gemma Pörzgen erläutert die Macht, die aus den Pipelines kommt.

 

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Scholz bei Putin - Gefahr gebannt?

phoenix runde 15.02.2022

Anke Plättner diskutiert mit: Gemma Pörzgen, Chefredakteurin der Zeitschrift Ost-West. Andrey Gurkov, Deutsche Welle. Harald Kujat, General a.D., Friedbert Pflüger, Unternehmensberater im Energiebereich und ehem. CDU-Politiker

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ZUR SENDUNG Phoenix.Runde

 

„Wir müssen uns vor allem mehr dafür interessieren“ – Gemma Pörzgen zu Russland, Ukraine und dem Krieg

24. Februar 2022  | Wochendaemmerung.de / Podcast

 

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

 

Gemma Pörzgen ist Chefredakteurin von „OST-WEST. Europäische Perspektiven“ – die erfahrene Journalistin beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit Osteuropa und Russland. Im Gespräch mit Katrin gibt sie ihre Einschätzungen zur aktuellen Situation.

 

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Krieg in Europa – Russland als (neue) imperiale Macht im Osten?

17.03.2022, 19:00 Uhr

Russland marschiert in die Ukraine ein und versucht sich damit (wieder) als Hegemonialmacht in Osteuropa zu etablieren. Welche Herausforderungen dies für die EU bedeutet, diskutieren Gemma Pörzgen, Journalistin und Chefredakteurin der Zeitschrift OST-WEST. Europäische Perspektiven

Siebo Janssen, Politikwissenschaftler

Moderation: Jochen Leyhe

 

Die Veranstaltung des Europe Direct Magdeburg und der Landeszentrale für politische Bildung wird auf dem YouTube-Kanal des ED übertragen: https://youtu.be/vwLkSV5_Th4

 

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Putins Krieg - wie umgehen mit Russland?

phoenix runde am 22.03.22 / TV 

Alexander Kähler diskutiert mit: Wladimir Kaminer, Schriftsteller, Prof. Ursula Schröder, Friedensforscherin Universität Hamburg, Anke Giesen, Menschenrechtsorganisation Memorial, Gemma Pörzgen, Chefredakteurin „Ost-West“

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Podium

Panel-Diskussion re:publica 23
Arena Berlin & Festsaal Kreuzberg 06.06.2023 

Orientierung, Vernetzung, eigene Stimme: Was leisten Medienplattformen von Geflüchteten für Geflüchtete?

 

Sharmila Hashimi, Maryam Mardani, Gemma Pörzgen, Christoph Dreyer

 

Wer vor Krieg oder Verfolgung nach Deutschland geflohen ist, findet unabhängige, zugängliche Informationen und Nachrichten für diese Lebenslage meist weder bei Medien aus der Heimat noch bei deutschen Medien. Was leisten Nachrichten- und Informationsplattformen von Geflüchteten für Geflüchtete, um diese Lücke zu füllen?

 

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Podium

Europäisches Informationszentrum Niedersachsen

04.05.2023 18:00 Stadtbibliothek Hannover, Hildesheimer Straße 12, 30169 Hannover 

Ost-West Perspektiven – Austausch zur Meinungsfreiheit in Europa

 

Meinungsfreiheit ist die Grundlage der Demokratie. Pressefreiheit ist der Gradmesser für den Zustand der Demokratie. Warum sind verschiedene Perspektiven für Medienschaffende und Abgeordnete von Bedeutung?

  • Viola von Cramon, Mitglied des Europäischen Parlaments
  • Adis Ahmetovic, Mitglied des Deutschen Bundestages
  • Gemma Pörzgen, Chefredakteurin der Zeitschrift „Ost-West. Europäische Perspektiven“ und im Vorstand von Reporter ohne Grenzen e.V.

diskutieren mit einem starken Fokus auf Osteuropa – nicht nur vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine – über Informations- und Meinungsfreiheit, über Entwicklungen in den illiberaler werdenden Demokratien Ungarns und Polens, aber auch über die Sehnsucht anderer Länder im Osten, der europäischen Staatengemeinschaft beizutreten.

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DEMOKRATIE-FORUM HAMBACHER SCHLOSS

Die Europäische Union -

ein (Alb-)Traum?

 

Im Mittelpunkt des Demokratie-Forums Hambacher Schloss am 17. November - ungefähr einen Monat vor Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft - stand die Europäische Union.

Der Traum eines geeinten, friedlichen Europas, wirtschaftliche Zusammenarbeit, gemeinsame Werte - vielen Menschen fällt es schwer, sich an die Grundideen der Europäischen Union zu erinnern. Wie kann neue Begeisterung und Leidenschaft für die EU entfacht werden und ein neues europäisches Wir-Gefühl entstehen? 

Nationalismen innerhalb der EU

Moderator Michel Friedman diskutierte mit dem langjährigen Europa-Politiker Daniel Cohn-Bendit, der Journalistin Gemma Pörzgen und dem Mainzer Historiker Prof. Dr. Andreas Rödder angeregt darüber, was die Europäische Union ausmacht - und wie sie etwa mit dem Wiedererstarken von Nationalismen umgehen sollte.

 

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TEILNAHME AUF DEM PODIUM

Lebendiges Grundgesetz: „Was bedroht die Pressefreiheit?

9. Mai 2019, 18 Uhr, Bottlerplatz, Bonn-Innenstadt   

 

 „Eine Zensur findet nicht statt“ – das sichert Artikel 5, Absatz 1 des Grundgesetzes. Wie steht es tatsächlich um die Freiheit der Presse und der Berichterstattung hierzulande wie auch weltweit? Dieser Frage geht die interaktive Veranstaltung „Lebendiges Grundgesetz“ am 9. Mai im Rahmen der „Bonner Tage der Demokratie“ nach. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) wird das Thema Pressefreiheit mitten in der Bonner Innenstadt mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert.

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Dramaturgische Gesellschaft / Jahrestagung

25.-28. januar 2018 am theater vorpommern in greifswald

 

Podiumsgesprach und Diskussion
Arts Under Attack
Urban Beckmann (ifa), Thomas Engel (ITI), Srirak Plipat (Freemuse), Gemma Pörzgen (Reporter ohne Grenzen)

 

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Reporter ohne Grenzen

Tagung 27./28. Oktober 2017 Adademie Franz Hitze Haus, Münster

Menschenrechtsschutz in Osteuropa

Unter besonderer Berücksichtigung der Pressefreiheit blickt diese Tagung nach Osteuropa und fragt nach dem aktuellen Stand der Durchsetzung der Menschenrechte und den Möglichkeiten internationaler Organisationen und Nichtregierungsorganisationen, Menschenrechtsverteidiger zu unterstützen. Dabei geht es vor allem die Pressefreiheit, zwei erfahrene Journalisten aus Aserbaidschan konnten als Gesprächspartner gewonnen werden, die aus eigener Erfahrung Zeugnis geben können. 


Kardinal-von-Galen-Ring 50, 48149 Münster 

 

Referenten: 
PD Dr. Michael Krennerich, Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, Universität Erlangen-Nürnberg 
Lachin Mamishov, Journalist, Bern (Schweiz) 
Gemma Pörzgen, Journalistin, Vorstandsmitglied Reporter ohne Grenzen, Berlin 
Tahmina Taghiyeva, Journalistin, Human Rights House Foundation, Bern/Schweiz 
Barbara von Ow-Freytag, Osteuropa-Expertin, The Prague Civil Society, Brüssel/Belgien

 

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Dienstag, 14.März 2017, Stadthalle Soest

 

Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V.

Vortrag und Diskussion zum Thema Pressefreiheit

 

Kann man den Medien noch vertrauen?

Ein Plädoyer für Qualitätsjournalismus

 

Referentin: Gemma Pörzgen

 

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Graduiertenschule für Ost und Südeuropastudien

Video-Podcast vom 22. November 2016

 

Veranstaltungsreihe "Forum" zum Thema "Ernüchterung nach dem Euromaidan. Die Lage von Journalisten und Medien in der Ukraine".

Der Vortrag thematisierte die aktuelle Lage von Journalisten und Medien in der Ukraine. Er beschrieb die fragile Situation eines Landes,in dem Journalisten frei arbeiten und investigativ berichten können, gleichzeitig aber vor immensen Problemen stehen. Grundlage ist ein im Juni 2016 veröffentlichter Bericht von "Reporter ohne Grenzen", für den Pörzgen die Interviews in der Ukraine führte.

 

Video-Podcast

 

"Ernüchterung nach dem Euromaidan. Die Lage von Journalisten und

Medien in der Ukraine"

 

Vortrag von Gemma Pörzgen (Berlin) am Dienstag, 22. November 2016, an der Ludwig-Maximilians-Universität München in der Reihe "Forum" der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien.

 

/Zeit:/ Dienstag, 22.11.2016, 18-20 Uhr c.t.

/Ort:/ LMU München, Hauptgebäude, Geschwister-Scholl-Platz 1, Hörsaal A 016 /Kooperation:/ Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.//

 

 

Generation Putin – Wohin steuert Russland?

 

07.11.2016 | 15:30 - 17:00 | DGAP Berlin | Nur für geladene Gäste

 

Kategorie: Russland

Die Annahme, dass mit einem Generationswechsel in Russland sich auch die Politik hin zu Demokratie und einer offeneren Gesellschaft entwickeln wird, ist nicht eingetreten. Vor allem die Hoffnungen, die mit der jungen Generation verbunden wurden, sind nicht eingetreten. Gleichzeitig ist das heutige Russland so pluralistisch und westlich beeinflusst wie seit Generationen nicht.

 

Buchvorstellung

Referenten:

Benjamin Bidder

Moskau-Korrespondent, Spiegel Online/DER SPIEGEL (2009 bis Sept. 2016)

Michael Thumann

Außenpolitischer Korrespondent, DIE ZEIT

Gemma Pörzgen

Freie Journalistin, Vorstandsmitglied Reporter ohne Grenzen

 

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03.10.2016  IMPULSVORTRAG

Programm: Formate des Politischen 2016

 

Wir erleben einen fundamentalen Wandel des Politischen. Die Entgrenzung und Beschleunigung von Kommunikationsmöglichkeiten sowie ökonomische, soziale und technische Entwicklungen fordern Medien, Politik und Gesellschaft gleichermaßen heraus. Eine historisch ungewöhnliche Verdichtung von internationalen Krisen stellt Grundverständnisse von Politik und politischer Kommunikation zusätzlich auf die Probe.

 

Die Wiederentdeckung der Außenpolitik: Außenpolitische Kompetenzen und Diskurse in Medien und Politik

Impulse

Regina Kreide, Institut für Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen

Gemma Pörzgen, Freie Journalistin

 

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28. Oktober

TU Dortmund

Pressefreiheit in Gefahr?

Prof. Dr. Andrea Czepek (Jade Hochschule Wilhelmshaven), Frank Plasberg („Hart aber fair“, WDR), Peter Limbourg (Intendant Deutsche Welle), Gemma Pörzgen (Reporter ohne Grenzen), Prof. Dr. Susanne Fengler (Institut für Journalistik, TU Dortmund)

Nähere Informationen

 

GSP - Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V.

Vortrag und Diskussion

zum Thema

Kann man den Medien noch vertrauen?

Ein Plädoyer für Qualitätsjournalismus

 

am Montag, 10. Oktober 2016, 19:30 Uhr

im Hotel Bürgerschenke

Schwarzer Weg, 31224 Peine

 

 

Donnerstag, 9. Juni, 15 Uhr, Rom  

Vortrag: “The Lisa case and  Russian propaganda in Germany” auf der Konferenz “Russian Softpower: Moscow´s struggle for influence in Europe and how the EU should respond” , organisiert vom Gino Germani Institute in Rom

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Montag, 6. Juni, 20.00 Uhr  Köln

Vorstellung meines Berichts “Ernüchterung nach dem Euromaidan. Die Lage von Journalisten und Medien in der Ukraine” im Lew Kopelew-Forum in Köln 

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Donnerstag, 2. Juni 11-13 Uhr Berlin 

Pressekonferenz in der Geschäftsstelle von Reporter ohne Grenzen Vorstellung meines Berichts “Ernüchterung nach dem Euromaidan. Die Lage von Journalisten und Medien in der Ukraine” für Reporter ohne Grenzen und die Robert Bosch-Stiftung. 

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Nähere Informationen

Donnerstag, 26. Mai, 14:00-15:30

in der Oper Leipzig, Saal

"Verhärtete Fronten – ein neuer Ost-West-Konflikt? Der Krieg in der Ukraine und der Zusammenhalt Europas“. 

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Pressefreiheit in Gefahr

Auch in Deutschland?

 

Deutschlandradio Kultur "Wortwechsel" | Beitrag vom 06.05.2016

 

"Lügenpresse halt die Fresse" - besonders auf fremdenfeindlichen Demonstrationen ist das immer wieder zu hören. Und oft bleibt es nicht bei Beleidigungen: Journalisten werden angegriffen, geschlagen, massiv in ihrer Arbeit behindert, mitten in Deutschland.

 

Die Organisation "Reporter ohne Grenzen" hat Deutschland darum in ihrem internationalen Ranking der Pressefreiheit um vier Plätze heruntergestuft. Woher kommt das tiefe Misstrauen gegenüber der Presse bis hinein in bürgerliche Kreise? Haben die Medien selbst Anteil an dieser Entwicklung? Ist die Pressefreiheit in Deutschland in Gefahr? Was ist dagegen zu tun? Wie steht es um die Freiheit der Presse anderswo - in unserem Nachbarland Polen etwa oder beim EU-Beitrittskandidaten Türkei?

 

Es diskutieren:

Daniela Schadt, Journalistin, Lebensgefährtin des Bundespräsidenten

Gemma Pörzgen, Vorstandsmitglied Reporter ohne Grenzen

Peter Bandermann, Journalist Ruhr Nachrichten, Preisträger der "Goldenen Victoria für Pressefreiheit"

Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer Verband Deutscher Zeitschriftenverleger

 

Aufzeichnung einer Podiumsdiskussion von Reporter ohne Grenzen, des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger und der Stiftung Lesen am 03.05.2016, dem Tag der Pressefreiheit, in Berlin.

 

MEHR ZUM THEMA / BEITRAG HÖREN

Medienschelte als neue Mode

 

Journalisten haben keinen guten Ruf. Auf Pegida-Demonstrationen beschimpfen Teilnehmer sie als "Lügenpresse" und selbst der ARD-Tatort lässt meist kein gutes Haar an schnüffelnden Schreiberlingen und nervenden Zeitungsfutzis. Dabei sind Journalisten doch die vierte Gewalt im Staat, decken Unrecht auf und enthüllen Machtmissbrauch! Oder etwa doch nicht?

Warum wird die Presse in Deutschland so angefeindet? Das fragt sich Gemma Pörzgen. Sie ist freie Journalistin, war früher Nachrichtenredakteurin bei der Frankfurter Rundschau und schreibt besonders gerne über Themen aus Osteuropa. Vor mehr als 20 Jahren hat sie mit Kollegen die deutsche Sektion von Reporter ohne Grenzen gegründet. Es geht ihr nahe, wenn sie, wieder einmal, sieht oder hört, was für ein miserables Image ihr eigener Beruf hat.

 

Hörsaal DRadio Wissen – 31. Januar 2016

Moderatorin: Sibylle Salewski

Vortragende: Gemma Pörzgen, Journalistin

Gesprächspartner: Michael Rediske, Reporter ohne Grenzen

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Teilnahme als Referentin bei der Podiumsdiskussion “Alles Lügen? Berichterstattung zwischen Zerrbild und Abbild” bei der DGO-Jahrestagung “Medien, Politik und Gesellschaft. Osteuropa und der Strukturwandel der Öffentlichkeit” am 10. März in Mainz

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Gesellschaft für Sicherheitspolitik GSP, Sektion Lippstadt 

Pressefreiheit und Krisenjournalismus

 

Referentin:   Gemma Pörzgen, Journalistin und Vorstand  bei "Reporter ohne Grenzen"

Reporter ohne Grenzen (ROG) dokumentiert Verstöße gegen die Presse- und Informationsfreiheit weltweit und alarmiert die Öffentlichkeit, wenn Journalisten und deren Mitarbeiter in Gefahr sind.

Zudem setzt sich ROG für mehr Sicherheit und besseren Schutz von Journalisten ein und kämpft gegen Zensur. Der Fokus liegt dabei auf der Dokumentation von Verstößen. ROG leistet aber auch humanitäre Hilfe - etwa wenn es darum geht, verfolgten Kollegen bei der Flucht zu helfen.

Die Journalistin Gemma Pörzgen wird uns als Gründungs- und Vorstandsmitglied der deutschen Sektion von ROG einen Überblick über den weltweiten Stand der Verstöße gegen die Presse- und Informationsfreiheit sowie die damit verbunden Gefahren für Journalisten informieren. Zuletzt äußerte sie auch: ?Die Pressefreiheit steht auch in Deutschland auf wackeligen Füßen.? So würden Journalisten etwa von Rechtsradikalen angegriffen, wie jüngst ein 43-Jähriger Reporter nach einer Neonazi-Versammlung in Dortmund. Auch von staatlicher Seite wurden in den vergangenen Jahren Journalisten überwacht, etwa, wenn sie in der rechtsextremen Szene recherchierten.

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Vortrag und Leitung eines Workshops zum Thema  “Blind spots of Foreign Reporting” bei der n-ost-Medienkonferenz im November 2015 in Berlin

 

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Gesellschaft für Sicherheitspolitik GSP, Sektion Elbe-Weser 

 

Vortrag und Diskussion

zum Thema

Kann man den Medien noch vertrauen?

Ein Plädoyer für Qualitätsjournalismus

Referentin: Gemma Pörzgen

 

Bremervörder Zeitung: " Wie sicher sind Jugendliche heutzutage noch im Umgang mit Medien? Und welche Quellen nutzen sie, um sie über aktuelle Themen zu informieren? Diese und weitere Fragen diskutierte die Journalistin Gemma Pörzgen am Freitag mit einer Gruppe Schülerinnen und Schüler des Bremervörder Gymnasiums. Als Einleitung für den Diskussionsteil legte Pörzgen in ihrem Vortrag „Kann man den Medien noch vertrauen? Ein Plädoyer für den Qualitätsjournalismus“ ihre Sicht auf die deutsche Medienlandschaft dar."

 

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Vortrag in der Europäischen Akademie Berlin: “Informationen, Meinungen, Propaganda: Deutsche Medienberichterstattung in Zeiten der Krise”

 

27.Juli 2015

 

Europa im Koffer

"Europa im Koffer" ist ein Projekt, das den Dialog zwischen Menschen aus der Europäischen Union und aus den Europäischen Nachbarstaaten fördert.

Bei mehreren Dialogreisen in verschiedene Länder kommen die Menschen zusammen, lernen sich kennen und diskutieren über Europa, die Europäische Union und die europäische Integration.

Die Reisen führen Teams aus jungen (Ost-)Europaexperten aus Deutschland, Polen und dem Reiseland in die Ukraine, nach Armenien, Belarus und in die Republik Moldau. Sie treffen junge Menschen aus Universitäten, Jugendclubs, NGOs usw., um über Europa und die Europäische Integration zu diskutieren.

 

Mehr Informationen:  Europa im Koffer 

 

 

 

Podiumsdiskussion

“ Russia´s Desinformation Campaign in Europa” 

 

Am 25. Juni 2015 widmete sich eine Konferenz des Atlantic Council, des European Council on Foreign Relations und der Heinrich-Böll-Stiftung der „Russischen Desinformation im 21. Jahrhundert“. Eine Dokumentation der Veranstaltung.

Als „Informationskrieg“ bezeichnen führende russische Journalist/innen den alltäglichen Kampf ihrer Massenmedien gegen innere und äußere Feinde. Der Dienst am Vaterland darf dabei die journalistische Ethik beiseite drängen, und alle Mittel scheinen erlaubt: erfundene Gräuelgeschichten, retuschierte Fotos, absurde Verschwörungstheorien. Der Fernsehsender Russia Today oder die Multimedia-Agentur Sputnik tragen die propagandistischen Botschaften in die Welt. Dieser „Informationskrieg“ beunruhigt den Westen.

 

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Podiumsdiskussion in Dortmund am 10.06.2015

 

Nach den Terror-Angriffen von Paris und Kopenhagen

Podiumsdiskussion zu Europas Medien unter Druck

 

Experten diskutierten am Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus.

Mit den brutalen Anschlägen auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo in Paris und das Kulturzentrum Krudttønden in Kopenhagen stehen nun auch europäische Medien im Visier islamistischer Terroristen – und damit für demokratische Gesellschaften so fundamentale Werte wie Presse- und Meinungsfreiheit. Bei einer Podiumsdiskussion des Instituts für Journalistik der TU Dortmund am Erich-Brost-Institut, ermöglicht durch eine großzügige Förderung der Auslandsgesellschaft NRW e.V. und dem Europe Direct Informationszentrum Dortmund, haben am 10. Juni Vertreter aus Forschung und Praxis über das Thema „Nach den Terror-Angriffen von Paris und Kopenhagen – Europas Medien unter Druck“ diskutiert. Zu den Teilnehmern der Paneldebatte zählten Prof. Josiane Jouët (Université Panthéon-Assas, Frankreich) und Prof. Mark Ørsten (Roskilde Universität, Dänemark), die über die Entwicklung nach den Attentaten in ihren Ländern berichteten. Gast auf dem Podium war auch Timur Tinç (Frankfurter Rundschau), der selbst schon Erfahrungen mit Drohungen und Anfeindungen nach kritischer Berichterstattung über Salafisten gemacht hatte. Weitere Diskussionsteilnehmer waren Loay Mudhoon (Deutsche Welle, Qantara.de), Khaled Yacoub Oweis (Stiftung Wissenschaft und Politik), Gemma Pörzgen (Reporter ohne Grenzen) und Prof. Christoph Schuck (TU Dortmund).

 

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Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. Minden

Vortrag und Diskussion am 10.März 2015

 

Krisenjournalismus und Pressefreiheit

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Laudatio auf Ashwin Raman

Verleihung des 29. Sonderpreises der Jury des Robert Geisendörfer Preises 2012 beim Bayerischen Rundfunk in München

Lieber Ashwin Raman,
wir haben eben ein paar Bilder aus Ihren Fernseh-Reportagen gesehen. Sie unterscheiden sich deutlich von dem, was für gewöhnlich über unseren Bildschirm flimmert. Ihre Dokumentationen führen uns an die gefährlichsten Orte dieser Welt, sei es Irak, Afghanistan oder Somalia – alles Länder, die auch für uns bei „Reporter ohne Grenzen“ stark im Fokus stehen.

Erlauben Sie mir, dass ich noch einmal uns allen zur Erinnerung Ihren Lebensweg skizziere:
Sie wurden 1946 in Indien geboren und wuchsen dort auf. Ihr Vater war zunächst Diplomat, dann Journalist, sodass dieser Beruf auch für Sie prägend wurde.

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„Macht hat, wer die Sicht auf die Welt bestimmt“

ProQuote bei den Thüringer Mediengesprächen am 9. Juli 2013

 

Bei den Thüringer Mediengesprächen war die Berliner Journalistin Gemma Pörzgen für ProQuote vertreten. Es gab eine lebendige Debatte mit rund 40 Teilnehmern um die Vereinbarkeit von journalistischer Arbeit und Familienleben. Mehr Infos und das Impulsreferat, dass die Berliner Journalistin Gemma Pörzgen für ProQuote vor Ort gehalten hat, hier weiter lesen 

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