Globale Krise der Diplomatie:dieRolle Deutschlands im Kontext von Krieg, Vertreibung und Flucht
Moderation: Gemma Pörzgen
Panel-Diskussion über die Rollen Deutschlands und der Weltgemeinschaft im Kontext von Krieg, Vertreibung und Flucht mit Dr. Inge Kaul, Hertie School of Governance, Global Policy Studies, Dr. Daniela Schwarzer, Direktorin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Elmar Brok, Mitglied des Europäischen Parlaments, Niels Annen, Staatsminister im Auswärtigen Amt, David Miliband, Geschäftsführender Vorstand International Rescue Committee
Gemeinsame Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE), Oldenburg
13.11.2018
Podiumsgespräch: Das „neue“ Europa damals und heute: Was wir aus dem Ende des Großen Krieges für das östliche Europa lernen können.
Jaroslav Rudiš, Prag/Praha, Prof. Dr. Catherine Horel, Paris, Prof. Dr. Joachim von Puttkamer, Jena. Moderation: Gemma Pörzgen, Berlin
Media, Freedom of Speech, and Democracy: Contemporary Conflicts and Tensions in the EU and Beyond
18./19. November 2018, Tel Aviv
Teilnahme an einer Podiumsdiskussion im
S. Daniel Abraham Center for International and Regional Studies
The European Studies Programme of Tel Aviv University
and The Austrian Society for European Politics
BETHANIEN PROKLAMIERT EUROPÄISCHE REPUBLIK:
Europa muss, seinem Wahlspruch von der „Einheit in Vielfalt“ gemäß, immer wieder definiert, lesbar,
hörbar und sichtbar gestaltet werden.
Das am
10. November an zahlreichen öffentlichen Plätzen und Theatern in ganz Europa und so auch am Kunstquartier Bethanien - in Anwesenheit des Berliner Senators für Kultur und Europa, Klaus Lederer - pro-
und deklamierte Manifest für eine Europäische Republik versteht sich als ein von der Kultur gesetztes Zeichen, um das Gespräch über EUROPA wieder zu beleben.
CAFÉ
EUROPA
Gespräch
mit dem Publikum im Restaurant„3
Schwestern“ im Bethanien
Moderation: Gemma Pörzgen
02. November 2018, 15:50
Podiumsgespräch: Die Bedeutung des beruflichen Austausches für die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen
Moderation Gemma Pörzgen
DIE VERORTUNG GEORGIENS - DER GEORGISCHE PHILOSOPH MERAB MAMARDASCHWILI
Frankfurter Buchmesse, Sa.13.10.2018
Moderation eines Gespräches mit dem georgischen Literaturwissenschaftler Zaal Andronikashvili und dem Verleger von Matthes&Seitz über den bedeutenden georgischen Philosophen Merab Mamardaschwili.
"Unterstützung der internationalen Zivilgesellschaft"
Herbsttagung des Deutschen Stifterverbandes in München am 11.10.2018
Impulsreferat bei der für Reporter ohne Grenzen
Über die Institutionelle Förderung unabhängiger Medien und digitale Sicherheit.
Journalism beyond denial and ideology.
Media conference in Warsaw. 20-23.09. #nostmc18
Moderation für das Campfire-Festival für Journalismus und digitale Zukunft
Samstag, 1.September 2018 • 15:30 - 16:30 | Hamburg Media School-Zelt
Wehrlose Demokratie in der EU? Die Entwicklung der Medienlandschaft in Ungarn und Polen
Moderation: Gemma Pörzgen
mit Márton Gergely, Magdalena Karpinska
Soirée / Podiumsdiskussion 27.05.18
Moderation: 11.Deutsch-Polnische Medientage
„Mediale Revolution – Kampf um die Köpfe und Herzen der Menschen“
Hochschule Stralsund, Zur Schwedenschanze 15, 18435 Stralsund
Europa steht heute vor vielen wichtigen und mit externen Spannungen zusammenhängenden Herausforderungen: Die Abschwächung transatlantischer Bande, zunehmende Konkurrenz von Staaten mit Weltmachtambitionen, weiterhin ungelöste Konflikte in Regionen in unmittelbarer Nachbarschaft zu europäischen Staaten – all das erfordert zwingend eine Reflexion über Europas strategische Interessen und über geeignete Instrumente, um den dynamischen Entwicklungen im internationalen Umfeld ein stärkeres Reaktionspotential entgegensetzen zu können. Nicht minder ernsthaft sind die Herausforderungen und Gefahren innerhalb unseres Kontinents: ein hohes Maß an Einkommensungleichheiten, Altersarmut, Alterung der Bevölkerung, Schwierigkeiten junger Menschen auf dem Arbeitsmarkt, ein durch neue Arbeitsverhältnisse bedingter Wandel des Familienmodells - das sind nur einige der Herausforderungen, mit denen sich Gesellschaft und Politik heute konfrontiert sehen.
Moderation: Wissenschaftliche Tagung
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5, 10117 Berlin, 12. bis 13. Juni 2018
Am 19. Oktober 1918 erschien das Dekret der sowjetischen Regierung „Über die Autonomie des Gebietes der Wolgadeutschen“. Damit war die Grundlage der wolgadeutschen Republik – eines autonomen Bestandteiles der Russländischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik (RSFSR) – gelegt. Hinsichtlich der Bevölkerung sowie des Territoriums umfasste die Autonomie das kompakte deutsche Siedlungsgebiet an der mittleren Wolga mit über 600.000 Einwohnern, davon waren ca. zwei Drittel deutscher Nationalität.
Die Autonomie war ein Ergebnis starker Bestrebungen nach Wiedererlangung und Sicherung bürgerlicher Rechte der Deutschen im Russischen Reich, die nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in zunehmendem Maß eingeschränkt wurden. Unter anderem weckte die Februarrevolution die Hoffnungen auf eine Rücknahme der sog. Liquidationsgesetze sowie auf die Wiedereinführung des Deutschen als Amts-, Unterrichts- und Gottesdienstsprache.
Bukarest 15.05.18
OPENING DISCUSSION:
FEAR AND HOPES.NOW AND THEN
Prof. Marek Cichocki (European Center Natolin, Poland), Prof. Dan Dungaciu (Institute of Political Science, Romania),Prof. Anne Deighton (Oxford University, United Kingdom), Prof. Jörn Leonhard (University of Freiburg, Germany)
Prof. Martin Pekár (Pavol Jozef Šafárik University, Slovakia), Prof. Attila Pók (ENRS Academic Council / Hungarian Academy of Sciences / Institute of Advanced Studies, Kőszeg, Hungary)
Moderator: Gemma Pörzgen (Germany)
Moderation Großes Podium/Gesellschaft und Politik/Deutscher Katholikentag 2018
In Vielfalt uneins
Welcher Weg führt Europa aus der Sinnkrise?
Podium:
Dr. Sylvie Goulard, Ska Keller MdEP, Prof. Dr. Irena Lipowicz, Reinhard Kardinal Marx,
Moderation: Gemma Pörzgen, Berlin
Pressefreiheit in Georgien
Moderation für Reporter ohne Grenzen, 03. Mai 2018, Maxim Gorki Theater
Am 3. Mai, dem internationalen Tag der Pressefreiheit, stellt Reporter ohne Grenzen mit einer Diskussionsveranstaltung im Berliner Maxim-Gorki-Theater den neuen Bildband "Fotos für die Pressefreiheit 2018" vor.
Im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Dr. Zaal Andronikashvili berichtet Sulakauri vom Alltag tschetschenischer Geflüchteter in den unwirtlichen Bergregionen an der Grenze zu Russland und von Phänomenen wie Kinderhochzeiten, die in manchen Dörfern bis heute verbreitet sind. Reporter ohne Grenzen stellt das Buch Fotos für die Pressefreiheit 2018 vor, in dem unter anderem Daro Sulakauris Arbeiten zu sehen sind.
Gemeinsame Podiumsdiskussion von Reporter ohne Grenzen, Stiftung Lesen, dem Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und VDZ / 03. mai 2018 / Berlin
„Allen eine Stimme geben!“
– Unter diesem Motto steht die Podiumsdiskussion für Schülerinnen und Schüler zum Thema Pressefreiheit, zu der der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) zusammen mit der Stiftung Lesen, Reporter ohne Grenzen und dem Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen einlädt.
Zu den Diskutanten gehören Journalisten mit eigenen Erfahrungen und besonderem Bezug zur Pressefreiheit: Peter Bandermann, Journalist der Ruhr Nachrichten und Preisträger der „Goldene Victoria für Pressefreiheit“ 2015; Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen und gelernter Journalist; Nhi Le, Bloggerin und Moderatorin; Gemma Pörzgen, Vorstand Reporter ohne Grenzen und Journalistin, Verleger Dr. Rudolf Thiemann, VDZ-Präsident und Natascha Zeljko, stellvertretende Chefredakteurin „myself“. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Andrea Thilo. Die Beteiligten setzen sich aktiv an verschiedenen Wirkstätten für die Pressefreiheit ein und bringen dies mit folgenden Zitaten zum Ausdruck.
1968: Mythos Ost – Mythos West
Moderation / Podiumsdisskussion
10.04.2018 Bundesstiftung Aufarbeitung Deutsche Gesellschaft e. V. / Der Berliner Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kurzbeschreibung
»1968« ist über die Jahrzehnte für viele zum Mythos geworden. Die Folgen der gesellschaftlichen Wandlungsprozesse der späten 1960er-Jahre, die heute unter »1968« firmieren, und des Generationenprotestes der Studentenbewegung befeuern auch 50 Jahre später noch die Debatten über das Selbstverständnis der Bundesrepublik. Doch der Mythos »1968« nährt sich nicht nur aus der westlichen Perspektive und Erinnerung. Auch für die DDR bedeutete das Jahr damals tief greifende und folgenschwere Veränderungen, die nicht nur von der ambivalenten Entwicklung beim »Klassenfeind« beeinflusst wurden, sondern vor allem durch die weitreichenden gesellschaftlichen und politischen Ereignisse des »Prager Frühlings«. Dieses andere »1968« prägte viele junge Ostdeutsche und führte sie in die Opposition zum kommunistischen Regime.
Konferenz der Deutsche Gesellschaft e. V.
Berlin
07. März 2018 Moderation Gemma Pörzgen
Prof. Dr. Thomas Etzemüller
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Prof.em.Dr. Étienne Francois
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften | Berlin,
Prof. Dr. Ingrid Gilcher-Holtey Universität Bielefeld, Dr. Jan Pauer , Historiker | Hamburg
Diese Konferenz bildet den Auftakt der siebenteiligen Diskussionsreihe »Das doppelte 1968. Hoffnung – Aufbruch – Protest«, die vom Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, von der Bundesstiftung zur aÁufarbeitung der SED-Diktatur und der Deutschen Gesellschaft e. V. realisiert wird.
Im Kino Moviemento zeigen das LCB und die Robert Bosch Stiftung drei Dokumentarfilme, die individuelle Perspektiven auf die Lebensrealitäten im Norden Chinas, in Russland und im Altai-Gebirge einnehmen. Unmittelbar lassen sie uns am Alltag und den Geschichten von Menschen teilhaben, die ganz eigene Wege suchen, mit den gesellschaftspolitischen Determiniertheiten ihres Landes umzugehen – oder beschlossen haben, sich zu wehren. Die Regisseurinnen wurden gefördert im Rahmen des Grenzgänger-Programms.
17 h »Drei Engel für Russland – Glaube, Hoffnung, Liebe«,
OmeU
Im Anschluss Gespräch mit Katja Fedulova
(Regie)
Moderation: Gemma Pörzgen (freie
Journalistin)
Die liberale Lokalpolitikerin Olga, die Abtreibungsgegnerin Natalia
und die ehemalige Soldatin Anastasia setzen sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise für ihr Land ein. Über ganz offene Einblicke in die Lebenswelten dieser drei starken wie außergewöhnlichen
Frauen offenbart sich ein Russland, das Jahrzehnte nach der Perestroika noch immer nach Orientierung sucht.
Populismus, Politik und Social Media. Zu den Möglichkeiten der Demokratie im digitalen Zeitalter
im Rahmen des "Berliner Werkstattgesprächs" der katholischen Sozialethiker/-innen
Podiumsdiskussion Dienstag, 27.02.2018, 19.30 Uhr Katholische Akademie in Berlin
Digitale Technologien und Kommunikation betreffen unmittelbar das Politische und die Politik. Verheißen sie neue Partizipationsformen und damit bessere demokratische Organisationsmöglichkeiten von Politik oder verfestigen sie postdemokratische Tendenzen?
Gastreferenten: Dr. Lukas Köhler MdB, FDP-Fraktion; Julius van de Laar, Kampagnen- und Strategieberater; Gemma Pörzgen, Journalistin; Prof. Dr. Alexander Filipovic,
Podiumsgesprach und
Diskussion
Arts Under Attack
Urban Beckmann (ifa), Thomas Engel (ITI), Srirak Plipat (Freemuse), Gemma Pörzgen (Reporter ohne Grenzen)