Moderation Gemma Pörzgen
Donnerstag, 24. Februar 2022, 18.00 - 19.15 Uhr
Durch die Entsendung russischer Truppen und den Angriff Russlands auf Ziele in der Ukraine hat der Russland-Ukraine-Konflikt eine neue Eskalationsstufe erreicht. Wie erleben die Menschen in der Ukraine die akute Bedrohung? Unser Gespräch bietet die Möglichkeit, mehr über die derzeitige Situation und ihre Auswirkungen zu erfahren.
Europe Direct Magdeburg
Mittwoch 2 März 2022, 18:00 - 19:30 CET
Mit der Invasion russischer Truppen in der Ukraine ist der Krieg in Europa zurück. Europa und die Welt sind geschockt, müssen sich nun aber schnell neu sortieren. Außenpolitische Doktrinen, wie „Wandel durch Handel“, scheinen zunächst einmal obsolet, zumindest wären sie zu diskutieren. Aber welche Alternative gibt es?
Offenkundig ist, dass weder die
außenpolitischen und noch weniger die militärischen Mittel derzeit robust genug sind, um aggressiven Rivalen wirksam und unmittelbar Einhalt gebieten zu können. Wodurch lässt sich dies
kurz-, mittel- und langfristig ändern? Welchen Platz wird Europa in der Welt einnehmen und mit welchen Mitteln und Strategien wird es sich behaupten können?
Moderation Gemma Pörzgen 24.03.2022 18:00 Online / Zoom
Die Wahlen am 3. April werden zur wichtigen Weichenstellung für die Region
Mit dem Krieg in der Ukraine wächst in Europa auch die Sorge vor neuen Spannungen im westlichen Balkan. Die serbische Regierung hat im UN-Sicherheitsrat zwar nicht für Russland gestimmt, aber die Boulevardmedien des Landes positionieren sich gegen die Ukraine und feiern Putins Kriegsführung. Das sorgt in den Nachbarländern, vor allem in Bosnien und Herzegowina und Kosovo für Sorge und Unruhe. Für die EU rückt die Frage der stärkeren Annäherung der Region wieder mehr in den Vordergrund. Die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Serbien am 3. April werden zu einem wichtigen Datum für die weitere Ausrichtung des Landes.
Gesellschaft und Politik in Deutschland und Europa
27.05.2022, 16:30–18:00 Uhr
Moderation Gemma Pörzgen
Großes Podium auf dem Katholikentag
„Unser, nicht Euer Europa – Werte, Identitäten und Visionen in der EU"
Das Podium soll divergierende Europaverständnisse benennen und nach grundlegenden Werten der EU fragen. Dabei kommt auch eine östliche Perspektive zu Wort, da gerade zwischen Ost und West ein Graben wahrgenommen wird. Werte- und Europavorstellungen spiegeln sich in konkreter Politik und bei Themen wie beispielsweise Migration, Klima, Gleichstellung, Solidarität wider. Wie kann es gelingen kann, die EU weiterzuentwickeln und den Zusammenhalt zu sichern? Wie wirkt sich der Ukrainekrieg auf die weitere Entwicklung Europas und der EU aus?
Moderation 24.10.2022 Willy Brandt Stiftung
Das (wieder) umstrittene Erbe von Willy Brandts Ostpolitik
Vortrag und Diskussion
Podiumsdiskussion:
Alena Epifanova, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Basil Kerski, Europäisches Solidarność-Zentrums Danzig, Wolfgang Schmidt, Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, Johannes Varwick, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Andreas Wirsching, Institut für Zeitgeschichte München–Berlin. Moderation: Gemma Pörzgen
Moderation freiraum für
fotografie 19.10.2022
Blicke auf Osteuropa
Gespräch mit Prof. Dr. Monica Rüthers (Expertin für Osteuropäische Geschichte, Universität Hamburg) und Agata Szymanska-Medina (Fotografin), Moderation: Gemma Pörzgen (Journalistin mit den Schwerpunkten Osteuropa und Außenpolitik).
Moderation Katholische Akademie Berlin am 20.10.2022
Historische Prägungen und aktuelle Motive
in Kooperation mit RENOVABIS - der Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa
Moderation Friedensforum 14.10.2022
Podiumsdiskussion
Tomáš Kafka Botschafter der Tschechischen Republik in Deutschland
Bischof Tomáš Holub Bischof von Pilsen
Katharina Wolf Vorsitzende der Europa-Union Sachsen und Frau Europas 2019
Moderation Gemma Pörzgen Journalistin und Osteuropa-Expertin
Europa vor neuen Herausforderungen
Moderation: Gemma Pörzgen, Chefredakteurin "Ost-West. Europäische Perspektiven", Berlin