Moderationspraxis und Referenzen:

Moderation 

Bundesstiftung Aufarbeitung 

09.02.2023, 18:00 Uhr - 

Bundesstiftung Aufarbeitung
Kronenstraße 5
10117 Berlin sowie im Livestream 

1968 und der Prager Frühling – Wahrnehmungen in Ost und West

 

Auf dem Podium kommen Zeitzeugen und Wissenschaftler unter anderem zu folgenden Fragen ins Gespräch: Welche Hoffnungen waren mit dem Prager Frühling in der ČSSR und der DDR verknüpft? Wie wurde der Aufstand in Westdeutschland wahrgenommen und welchen Einfluss hatte er auf die dortige Studentenbewegung? Inwiefern prägten die Geschehnisse in Prag auch langfristig die Haltung junger Menschen gegenüber den Machthabern in Ost- und Mitteleuropa?

Podium
  • Dr. Jürgen Danyel │ stellvertretendedr Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam
  • Heinz Eggert │ Zeitzeuge, Theologe und Politiker
  • Hans Jürgen Fink │ Zeitzeuge und Journalist
  • Dr. Eugenie Trützschler von Falkenstein │ Zeitzeugin und Wissenschaftlerin
Moderation
  • Gemma Pörzgen │ Journalistin

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Moderation

 

DER UKRAINE-KRIEG IN DEN MEDIEN UND DER ÖFFENTLICHEN DISKUSSION

22. März 2023, Leipzig

Leibnitz Institut für Länderkunde 

 

Im Rahmen der IfL Forschungswerkstatt 2023  geht die EEGA Wissenschafts-Lounge der Frage nach, was im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine von der Wissenschaft erwartet wird und was Wissenschaft hier leisten kann.

In dem moderierten Gespräch diskutieren Gäste aus Wissenschaft und Medien mit den Teilnehmenden der Forschungswerkstatt und interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Anknüpfend an das Thema des Workshops, Forschung in und über herausfordernde Umgebungen – wie etwa Konflikte, Kriege und Autoritarismus, – geht es um Fragen von Verantwortung, Verantwortlichkeit und der Macht der Sprache. Was erwarten die Menschen von der Information über Kriege und Krisen? Was kann und sollte man als Wissenschaftler leisten? Welche Stärken bietet der wissenschaftliche Diskurs und wie kann der Transfer in die Medien gelingen?

Über diese und weitere Fragen diskutieren am 22. März ab 17 Uhr im Restaurant Café Madrid (Klostergasse 3-5, 04109 Leipzig) die Journalistin Gesine Dornblüth, der Journalist Moritz Gathmann und die aus der Ostukraine stammende Wissenschaftlerin Alona Shestopalova vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. Die Journalistin Gemma Pörzgen wird das Gespräch moderieren.

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Moderation Podiumsdiskussion

Moskauer Deutsche Zeitung

Freitag, 28. April, 17:00. 

„MOSKAUER DEUTSCHE ZEITUNG: BERICHTERSTATTUNG IM LAND, IN DEM GESCHICHTE EINE BESONDERE ROLLE SPIELT“

In Kooperation mit dem Deutsch-Russischen Forum und Verein Sprach- und Partnerschaftsinitiative e.V. in Halle (Saale) veranstalten, ein. ModerationGemma Pörzgen, „Ost-West – Europäische Perspektiven“.

Teilnehmer der Diskussion sind: 
Swetlana Krätzschmar, Flensburger Stadtpräsidentin a.D. 
Edwin Warkentin, Kulturreferat für Russlanddeutsche am Museum für Russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold
Igor Berezin, Chefredakteur „Moskauer Deutsche Zeitung“ (per Skype)
Daniel Säwert, Redakteur Russland/Osteuropa bei „nd“, Ex-Redakteur der „Moskauer Deutsche Zeitung“.

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Dreyhauptstrasse 3, 06108 Halle (Saale)

MODERATION

UNIVERSITÄT HAMBURG 

Workshop & Podiumsdiskussion, Hamburg, 29. Juni 2023

KRIEG, GEWALT UND ZEITLICHKEIT IN FOTOGRAFIEN

 „Mediale Ökonomien und Deutungsmacht – Wissenschaft & Praxis im Austausch“ Wissen, Auftrag, Auswahl: Mediale Ökonomien und Deutungsmacht – Wissenschaft und Praxis im Austausch

Podium:Jens Jäger (Universität zu Köln, Historische Bildforschung & Fotografiegeschichte), Agata SzymanskaMedina (Freie Foto & Videojournalistin), Andreas Prost (Leitung Bildredaktion, Zeit online), Dominic Nahr (Fotojournalist & Kriegsfotograf, Bildredaktion NZZ)

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Moderation / Podiumsdiskussion

Die neue Rolle von Estland, Lettland und Litauen

 25.10.2023, 19:00 Uhr

Katholische Akademie in Berlin, Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin

 

Seit der Ausweitung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sind die baltischen Staaten verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Um die neue Rolle von Estland, Lettland und Litauen geht es in einer Podiumsdiskussion in der Katholischen Akademie in Berlin.

 

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Moderation Gemma Pörzgen

 

23.11.23 Hamburger Bahnhof - Nationalgalerie der Gegenwart, 18-20:00

 

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa (BKGE), Ukraine Art Aid Center (UAAC), Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft (DUG) 

 

Kulturgutschutz im Krieg 

Solidarität für die kulturelle Identität der Ukraine 

 

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine verursacht nicht nur enormes menschliches Leid, er richtet sich auch gezielt gegen die Kultur des Landes. Die geschichtliche und kulturelle Identität der Ukraine soll ausgelöscht werden, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Widerstands- kraft zu zerstören. Deshalb werden historische Gebäude, Denkmäler und Ausgrabungsstätten angegriffen, Bibliotheken und Archive zerstört, Kunstschätze geraubt und an unbekannte Orte verlagert – die Schäden und Verluste
an ukrainischem und europäischem Kulturerbe sind jetzt schon unermesslich. Kulturgutschutz in internationaler Solidarität leistet einen Beitrag zum Widerstand gegen den Aggressor. 

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